Diese Teeverpackung besticht durch ein rundum gelungenes Konzept, das die Herausforderung zwischen Produktsicherheit, Nachhaltigkeit und Sensorik meistert.
Entstanden ist eine harmonische Kombination zweier Faltschachteln (aus Grasfaserkarton), die sich beim Herausziehen der inneren Schachtel ineinander verhaken und einen zusätzlichen Originalitätsverschluss durch eine innenliegende Perforation aufweisen. Ein Sichtfenster gibt bereits im Vorfeld den Blick auf den Inhalt frei, der sich in einer gartenkompostierbaren Folie (zu 89% aus nachwachsenden Rohstoffen bestehend) befindet. Das Filtermaterial für den Tee besteht aus handvernähten Beuteln aus Baumwolle.
Überzeugt hat die Jury bei dieser Lösung das Gesamtkonzept sowie die klar erfüllte Markenbotschaft am Point of Sale. Die grandiose Haptik des Kartons sowie die Tatsache, dass hier ein Hanftee in einem Packstoff mit hohem Grasanteil verpackt wird, rundeten die Entscheidung für die Prämierung ab. Die feine Hochprägung, die sich über zwei Seiten der Verpackung und über die Rillkante erstreckt, trägt zudem zur ansprechenden Haptik bei. Ein nachhaltiger Unterschied, den man erfühlen kann.
(Quelle: verpackung.org)